Beim Hausbau ist es wichtig, dass das Gebäude energetisch effizient ist und Wärme im Winter drinnen und im Sommer draußen hält. Hierbei spielt die Wärmedämmung eine wichtige Rolle. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, welche Materialien die besten Dämmeigenschaften aufweisen. In einem Vergleich zwischen der FSH-Aktiv-Wand und einer Mauerwerkswand aus Poroton-Blockziegeln T14 zeigt sich, dass die FSH-Aktiv-Wand eine deutlich bessere Wärmedämmung aufweist.
Die FSH-Aktiv-Wand hat eine Dicke von 35 cm und einen U-Wert von 0,14 W/m2K, was angibt, wie viel Energie im Winter durch ein Bauteil hindurch verloren geht – je kleiner der U-Wert, desto besser die Wärmedämmwirkung. Im Vergleich dazu müsste eine Blockziegel-Poroton-Mauerwerkswand 88 cm dick sein, um den gleichen Ziel-U-Wert wie die FSH-Aktiv-Wand zu erreichen. Das bedeutet, dass die FSH-Aktiv-Wand fast 2,5-mal besser wärmeisolierend ist als eine Poroton-Mauerwerkswand.
Wer also ein energetisch effizientes Haus bauen möchte, sollte die FSH-Aktiv-Wand in Betracht ziehen.
Besonders bemerkenswert ist, dass die FSH-Aktiv-Wand nicht nur gute Dämmwerte aufweist, sondern auch in puncto Brandschutz und Schallschutz überzeugt. Zudem ist sie sehr flexibel einsetzbar und kann sowohl verputzt als auch in Holz ausgeführt werden.